Wir liessen auch die Kindersommerkleidung dort - bei 15 Kindern wurde sie uns förmlich aus den Händen gerissen ... Erlebnisse die man NIIIIIIIE vergisst.
Auch ich werde die fast verhungerten Kätzchen nie mehr vergessen.Ebensowenig die Armut,den Schmutz in dem Menschen und Tiere leben müssen.
Aber eigentlich wollte ich damit sagen das es nicht hilft zu sagen "ich fahre dort nicht hin" und die Augen vor dem Elend zu verschließen. Auch in Spanien hab ich arme Menschen gesehen.Dort trifft es die Alten und Behinderten,viele betteln denn sie können keiner Arbeit nachgehen und schon geraten sie in Not.Aber das nur am Rande.
Wer sich wirklich solche Sorgen um diese Tiere macht kann doch das ganze Jahr über helfen.Es gibt so viele Möglichkeiten etwas zu tun was den Tieren dauerhaft zugute kommt.Es gibt Flugpatenschaften,Paten Pflegestellen,man könnte dem Verein vor Ort Spenden mitbringen.Es gibt so viel zu tun........
das Thema ist natürlich ein großes Reizthema, aber mal ganz ehrlich. Dann darfst Du nirgends mehr hinfahren oder fliegen. Und selbst in Deutschland werden Tiere gequält.
Man kann versuchen, örtliche Tierschutzvereine zu unterstützen, ob das allerdings etwas hilft, ist sehr fragwürdig. Wir, für unseren Teil haben einem süssen Schmusekater aus Spanien bei uns ein neues Zuhause gegeben. Und was soll ich sagen? Er ist unheimlich dankbar dafür.
Ich bin nur Gast und zufällig hier gelandet, dieser Thread hier ist auch schon etwas älter, aber trotzdem, hier mein Kompromissvorschlag für zart besaitete Tierschutzseelen: - Nur Bio- / Freilaufhühnereier kaufen - So wenig Fleisch wie möglich essen, und dann auch nur Biofleisch - Auf Lebendrupfdaunenfedern verzichten - Auf Pelze verzichten - Eigene Haustiere kastrieren - Neue Haustiere nur aus dem Tierschutz holen. Dabei sieht man keine grausigen Bilder, bewirkt aber schon eine ganze Menge. Denn die geschundenen Hunde hüben wie drüben sind nur die Spitze des Eisbergs - wer kümmert sich um unsere Nutztiere` Birgit