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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 02.04.2010, 20:29 
glaubst du dass es deinen beiden geholfen hat, dass sie zu zweit waren/sind? und was sind die dinge die für dich dagegen sprechen 2 hunde auf einmal zu nehmen (auch wenn bei dir ja anscheinend die vorteile überwiegen..)

ich denke mal für einen "mehrhundeanfänger" wie mich sollten sie sich auf alle fälle schon kennen und mögen, nicht der dort gefällt mir und der da auch und dann "wild mixen". aber sonst? ich vermute mal wild drauf los, korrigiert mich einfach :gruebel:

die zeit für infividuelles lernen, übern,... auf jeden fall mal 2 bzw sogar etwas mehr, weil ja sicher immer mal wieder der andere anwusel und dazwischen hüpft *gg* bzw sicher muss auch mehr geübt werden diverse wichtige dinge "unter ablenkung" zu machen, also hund 1 soll zb herkommen, aber hund 2 ist sicher grad wichtiger als ich dance

pflege auch mal 2 (wieder einberechnen, dass wuff 2 versucht das ganze zu stören, muss nicht sein kann aber..)

futter, tierarzt,... auch mal 2, aber das ist ja klar..

für die katzen wäre es entweder weniger "bespielt werden" weil die beiden untersich toben könne, oder "juhu wir kreisen die katzen ein" (stell mir das grad sehr wild vor.. da fliegen sicher ein paar büschel..) aber dafür gibts kratzbäume wo nur katzis rauf können und trotz alter sind die jungs alle sehr spielbegeistert (fiorella kann da ein lied davon singen, zu silvester sind die katzen immer dort weils in unserer momentanen wohnung wie im bunker ist..)

hmmmm


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 02.04.2010, 20:29 


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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 02.04.2010, 20:53 
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Ich sehe das ganze etwas anders mit zwei Hunden, das ist nicht einfach grad wenn sie keine "Erziehung" genossen haben , und zwei gleichzeitig zu trainieren ist sehr schwer ... und der Erfolg lässt auf sich warten.
wenn du einen nimmst und wenn der Hund so ist wie es sein soll ist es wesentlich leichter sich später mal auf den zweiten Hund zu konzentrieren. ;-)

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freundliche Grüße
Christian

Sprich nie ein hartes Wort, womit Du jemanden kränkst - Du triffst vielleicht sein Herz viel tiefer, als Du denkst!

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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 02.04.2010, 21:38 
hmmm wenn ich das richtig versteh, muss ich, egal wie ichs angeh den richtigen hund zur richtigen variante finden...

nehm ich einen und überleg mal einen zweiten wenn die erziehung passt kanns sein das wuff1 gern solo bleiben würde

bei 2 kanns sein dass sie einfach "mehr sind als ich" *gg* und anfangen mich zu erziehen --> weniger *gg*


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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 02.04.2010, 21:59 
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Wohnort: Ruesselsheim
Was ich nicht habe ist Eifersucht zwischen den Jungs. Ich kann jederzeit einen beschmusen oder pflegen ohne das der andere sich dazwischen drängt.
Aber, Du darfst den zeitlichen Aufwand keinesfalls unterschätzen zwei Hunde zu erziehen. Du wirst ständig mit ihnen getrennt laufen und arbeiten müssen. Vor allem dann wenn Du Anfänger bist bzw. beide Anfänger seid. Ich habe seit frühester Jugend Hunde gehabt und auch gross und erzogen.
Ich bin aber auch länger von Zuhause weg. Ich hätte nie einem Hund alleine zumuten können 8 Std. warten zu müssen. GsD ändert sich das nächsten Monat. Ich werde Schicht arbeiten müssen, was für mich schwer wird aber für die Jungs ein Segen ist. Sie werden max. 5 Std. alleine sein.......Jubel......

Ich habe auch nie behauptet das es leicht wäre.
Direkt zwei zusammen zu nehmen kam durch die besonderen Umstände. Wäre ich zuhause oder nur 2-3 Std. weg hätte ich auch erst mal einen genommen. Und trotzdem würde ich es wieder machen!

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Liebe Grüsse
Iris mit Gino und Leon


Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 02.04.2010, 22:18 
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fiorella hat geschrieben:
eine frage steigt aber immer wieder auf... wauz wäre ja doch regelmäßig ein paar stunden alleine,

Wenn es deswegen zwei sein sollen eventuell ? dann bin ich der Meinung das es egal ist ob sich zwei Hunde langweilen oder zwei Hunde in der Zeit mist machen.... die Hunde sind trotz allem alleine ich sehe da kein Unterschied ob zwei oder einen, wenn einer alleine bleiben kann und der zweite nicht (vom Menschen) ist es völlig wurscht ob zwei da sind..... ich persönlich würde auch immer wieder zwei nehmen aber ich würde nicht den Fehler nochmal machen in kurzer Zeit bzw zusammen ..... erst wenn ich 100% weiß das ich mich auf Hund 1 verlassen kann . Wenn erstmal der Wurm drin ist dann wirds schwer, sehr schwer.......

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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 06:54 
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Ich denke auch nicht das man einen zwiten Hunde als Alibi anschaffen sollte damit der erste sich nicht alleine fühlt..das ist eher bei Katzen so...Meinen ersten Hund eine Cocker Dame hatte ich fast 10 Jahre alleine bevor eine Schäferhund-Husky Hündin dazu kam...seitdem habe ich eigentlich immer zwei Hunde. Aber man muss sich bewusst sein das zwei Hunde nicht nur mehr Freude machen sondern auch mehr kosten, mehr Dreck machen, mehr Zeit erforden, vor allem dann wenn sie unterschiedliche Bedürfnisse haben und das man mit den Hunden nicht immer was im Doppelpack unternehmen kann, auch sie brauchen ihren Zweibeiner mal hin und wieder für sich alleine und dann merkt an auch oft das sich der Hund ganz anders verhält als wie wenn sie gemeinsam unterwegs sind..Aber im Idealfall ist es natürlich auch wunderschön wenn sich zwischen den beiden Wuffs eine Hundeliebe entwickelt und einem wenn man sie beobachtet das Herz aufgehen kann..

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Birgit

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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 07:23 
alibi klingt so böse.. so war es nicht gemeint, ich weiß dass ich auch bei 2 hunden nicht einfach nach der arbeit mal ne ruden shoppen gehe "alla die beider werden sich schon gegenseitg gassi führen und beschäftigen" :n-e-i-n1

der hauptgedanke war eigentlich der, dass ich versucht habe mich in den zukünftigen hund "hineinzufühlen" ich weiß dass geht so nicht, vor allem weil ich die hunde ja alle nicht persönlich kenne...

aber stell dir mal folgende sitution vor: du bist noch recht jung (soll soch ja ca. im bereich 1 jahr bewegen sag ich mal) bist es gewöhnt, dass zwar ein mensch (oder mehr) in deiner umgebung sind, du magst diese menschen, immerhin haben sie dich aufgenommen als dein leben nicht so schön war. und du hast immer die möglichkeit dich zu deinen artgenossen zu drängen, das gefühl "da ist noch jemand, der ist fast so wie ich" das macht nicht alles besser aber hin und wieder ist es sicher nicht schlecht...

und dann, du weißt als hund nicht, dass gerade ich dahergelaufener mensch es gut mit dir meine (ja sicher fühlt man etwas, aber vor allem bin ich einfach mal fremd), machst du eine reise, die macht dir angst (egal wo der hund jetzt ist, zu mir ist es ja leider ein schönes stück..) alles ist anders als du es kennst... du sitzt in einer box, vll. kennst du das auch nicht, dann landest du in einer fremden umgebung, dein mensch den du kennst ist weg, statt dessen bin ich da, ich gebe dir zwar zeit aber im ersten moment hilft das nicht, die gegend ist fremd, es richt nach anderen tieren, keiner kann dir erklären warum, sogar das wetter ist anders....

wie gesagt ich habe wirklich nciht beschlossen jetzt 2 wuffs haben zu wollen, ich weiß nicht was klüger ist, und ich werde mich gerne noch viel von euch, denen die viel mehr erfahrung haben beraten lassen! aber in oben genannter situation hätte ich gerne einen freund/eine freundin an meiner seite!

und wenn mir diese freunde dann das haus auseinander nehmen, das ist bei einem auch schon eingeplant *gg* wir haben ikea möbel, die waren glücklicherweiße billig genug dass ich sagen kann, wenn die größte flegelzeit vorbei ist (egal wie lang das dauert) werf ich sie weg a3n5

aber um das entscheiden zu können brauche ich noch viel rat, am besten mal in einem direkten gespräch wenn mal etwas mehr zeit beim herztierteam ist (hab eh schon gemailt) oder sogar vor ort, oder ich komm direkt wohin.. mal sehn was sich am besten anbietet =)


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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 07:34 
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Liebe Meli..das mit dem Alibi war jetzt auch nicht auf dich gemüntzt..sondern allgemein gehalten...
Ich denke es kann immer ein Problem werden, wenn man schon einen Hund hat und sich einen zweiten dazu holt..Ich habe mir eine Zeitlang langjährige unvermittelbare Tierheiminsassen als zweit oder sogar Dritthund dazu geholt, habe aber immer die Hunde mitgenommen , sie dort gemeinsam in den Auslaufzwinger gesteckt und sie "mitentscheiden" lassen...
Wenn du dich entschliessen solltest zwei Hunde von Herzttier zu nehmen, denke ich mal das das Problem der Zusammengewöhnung gar nicht so groß ist, weil diese Hunde es ja in der Regel gewohnt sind im Rudel zusammen zu leben und sich sicher auch oft schon da tierische Freundschaften entwickelt haben die das Zusammen leben erleichtern..
Ich möchte bewusst gar keinen Einzelhund mehr haben. Aber neben der Freude die sie bringen bringt das auch mehr Verantwortung und mehr Probleme..Alleine schon wenn man in Urlaub fahren möchte..einen Hund darf man oft problemlos mitbringen..aber zwei oder gar drei da wird es schon schwieriger..ganz abgesehen davon dass Ferienhausvermieter oft auch pro Hund 5€ täglich mehr verlangen was das Urlaubsbüdget ganz schön belasten kann...Aber das muss man halt einkalkulieren..

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Liebe Grüße
Birgit

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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 08:00 
ups da hab ich mich jetzt falsch ausgedrück, habs nicht bös aufgefasst, sorry falls es so angekommen ist (wenn ich was als böse auffasse, sag ich das auch direkt so klärt sich alles besser..)! ich weiß schon was du meinst, ich habe einen arbeitskollengen der geht oft danach noch auf das ein oder andere "feierabendbier" weil seine beiden daheim eh zu zweit sind da meint er sind 12-13 stunden a ka problem die haben ein katzenklo (was soll ich sagen er spricht seit dem tag nicht mehr mit mir *hüstel*)

urlaub ist für uns ein seltenes gut sag ich mal, wenn dann mal ein thermenwochenende und das will ich eigentlich keinem hund antun, dann den ganzen tag im hotel... in so einem fall wäre wuff/s dann bei meinen eltern (meine mutter hat sich bereit erklärt auch von anfang an öfter bei uns zu sein und sich mit dem zuwachs vertraut zu machen), fiorella ist da recht gastfreundlich, solange es nicht eine bestimmte rasse ist (welche fällt mir gerade nicht ein, sehr klein, sehr viel fell.. keine ahnung aber da hat sie angst, vll. schelchte erfahrungen, ich weiß es nicht) und da waren im notfall auch schon mal die 3 hunde der nachbarn zu besuch

vom gelg her habe ich das bis jetzt so kalkuliert, die nachbarin meiner mutter hat (mitlerweile leider hatte) einen Neufundländer mix der seit jahren regelmäßig chemo-behandlung brauchte, ich habe die futter und TA kosten kalkuliert die sie gebracht hat (der wuff + den beiden anderen, einen rausfiltern geht da ned) frei nach dem motto "besser es bleibt mehr über" die kosten die fiorella "verursacht" wollte ich nicht als grundlage nehmen weil sie ein wirklich "günstiger" hund ist *gg*

was ich mir übrigens auch schon rausgesucht hab, ist eine tierärztin die hausbesuche macht + eine tierklinig mit notdienst in der nähe, eine huschu (über die ich bis jetzt nur gutes gelesen habe aber auf jeden fall ohne hund mal hinschaue) ist auch in der nähe. fändest du es eine gute idee, sich vll. auch dort mal beraten zu lassen? bei unserem früheren tierartz waren wir schon (aber die stunde daher tu ich meinen tieren nach dem umzug nicht mehr an) der ist sowieso immer der meinung "jedes tier das ich habe landet nicht mehr bei ihm in der ordi unter notfall" der ist also irgendwie befangen und daher keine so objektieve quelle glaub ich....

ach ist das schwer wenn man versucht es richtig zu machen h-ech-el aber wenns sich lohnt mach ichs gern =)


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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 08:15 
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Foren Kaiser
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"Lach" du bereitest dich ja auf einen Hund mehr vor als andere Menschen auf Kinder..

Meinem Empfinden nach machst du es dann Richtig, wenn du einem Hund ein leibevolles zu Hause gibst, und ihn Hund sein lässt und ihn nicht als zu klein geratenen felligen Menschen betrachtest ...und sich bewusst dafür entscheidet das Leben mit felligen Mitbewohnern zu teilen für einen gewissen Abschnitt deines Lebensweges..in alles andere wächst man hinein man kann es nicht planen und da darf jeder seine eigenen persönlichen Erfahrungen machen ....Ein Austausch hilft dabei immer aber ich denke der ist gerade hier im Forum gewährleistet..aber das ist wie gesagt meine Sicht der Dinge, die ich niemanden aufzwänge und die jeder für sich persönlich handdhaben und entscheiden muss

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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 08:27 
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Erwachsen
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Ich finde es schön das du dich mit dem Thema so auseinandersetzt :) Ich bin ja derzeit auch auf der Suche nach einer passenden Fellnase für uns. Bei uns spielen etwas andere Kriterien die Rolle als bei euch. Trotzdem drücke ich auch dir die Daumen das du die passende Fellnase für euch finden wirst :)

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Liebe Grüße von Jenny und ihren Kids

Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
Astrid Lindgren


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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 11:07 
kleine fellige menschen wie süß *gg* nein das soll mein hund nicht sein, so oft wäre mir ein hund als gesellschaft lieber als ein mensch, da soll der wenigstens hund sein whoopy

@ jenny na gut dass wir verschiedene wünsche haben, sonst prügeln wir uns noch um die wuffls :zorro: *gg* hast du dich schon entschieden?


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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 17:13 
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Flegeljahre
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Beiträge: 238
Wohnort: Erkelenz
Hallöchen,
ich melde mich da auch mal zu Wort. Ich habe Betty derzeit in Pflege und bei ihr trifft eigentlich fast alles zu.

Sie kam an als totaler Angsthund, keine Ahnung von Streicheln und Leine und entwickelt sich prächtig. Sie ist ein total fideler Junghund und kennt Katzen. Falls mein 7kg-Kater noch in die Kategorie fällt. Sie ist hell und hat eine superweiches Fell, wo wir am Anfang schon gedacht haben, dass es mit Sicherheit noch Babyfell ist. Für Sie wäre eine agile Familie, die ländlich wohnt und viel mit Ihr unternimmt optimal. Es kann natürlich sein, dass Sie am Anfang wieder in ihre Angst zurückfällt, aber mit viel Zutrauen und Spiel überwindet sie dass mit Sicherheit schnell.

Gruß Silke

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Solange Menschen denken das Tiere nicht fühlen
müssen Tiere fühlen das Menschen nicht denken.


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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 18:57 
hallo!

danke, klingt auch gut =) sie wäre mir eigentlich garnicht aufgefallen *schäm* ich werd mich alle genau anschauen aber auch auf jeden fall warten wann ich die möglichkeit zu einer vorkontrolle hab und was mir dann gesagt/empfohlen wird... bis dahin freue ich mich natürlich über tipps und vertiefe mich weiter in die literatur rund um den hund (bin um ehrlich zu sein bei buch nummer 4, es hat mich aber noch keines glücklich gemacht...)

lg

ps.: war heute mal wieder bei uns im tierheim.. wuff muss mit einer ratte mehr zusammenleben *gg*


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 Betreff des Beitrags: Re: passt (ein) hund zu uns
BeitragVerfasst: 03.04.2010, 22:55 
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Alter Hase
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Registriert: 06.09.2008, 23:05
Beiträge: 929
Wohnort: Großkugel im wunderschönen Kabelsketal :-)
Lies doch mal in Magdas Tagebuch :mrgreen:

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Liebe Grüße
Franzi

Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen zur allgemeinen Belustigung
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